Die weltweiten Reserven dieses nach Häufigkeit in der Erdkruste an 24. Stelle stehenden Elementes werden auf zwei Milliarden Tonnen geschätzt. 75 % des heute in allen seinen baulichen, metallurgischen und medizinischen Anwendungen verbrauchten Zinks kommen aus dem Bergbau. Der Rest stammt aus dem Recycling oder der Raffinierung von Sekundärzink. Zur Steigerung der Effizienz bei der Zinkgewinnung (und damit der Schonung der Reserven) investiert die Bergbaubranche in neue Technologien und Techniken.
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